Neuheiten 2022/1 – Automodelle von Busch

Neben neuen Gebäuden und Zubehör stellte Busch zu dem Termin der Spielwarenmesse ihre Neuheiten vor. Hier ein Überblick der Fahrzeuge.

42895 Weimar Mobilbagger T 1742 Stillstand € 29,99
Ob dieser Bagger jemals wieder baggern wird? Wahrscheinlich nicht, denn im Laufe der Jahre hat sich die Natur das stillgelegte Gefährt »einverleibt«. Aufwendig auf »vergessen« dekorierter Weimar Bagger
T 1742.



42963 Cadillac Limousine »Big Daddy« € 15,99
Mit diesem Schlitten kann »Big Daddy« einen auf dicke Hose machen. Die Stierhörner auf der Kühlerhaube stammen bestimmt von einem der 10.000 Rinder seiner großen Ranch.



42964 Cadillac Limousine »Crazy Cars« € 14,99
Tja, selbst so ein OberklasseCaddy bleibt von der Customized Szene nicht verschont. Ob er auch so schnell fährt wie er aussieht? Auf jeden Fall machen die Flammen was her!



43670 MercedesBenz CKlasse TModell Avantgarde, Feuerwehr Frankfurt € 23,49
Weißes Einsatzfahrzeug mit roter Bedruckung und silbernen Reflektoren im typisch großen und schräg gelegten Karodesign der Frankfurter Feuerwehr.



44008 Fargo Power Wagon € 15,99
Fargo Power Wagon (Fargo = Kooperation für Nutzfahrzeuge zwischen Walter Chrysler und Joe N. Fields) mit speziellen »Schienenrädern«. Das Modell kann auf Modellgleise gestellt werden. Auf der Ladefläche sind Sitzbänke angebracht, dazwischen sind die Räder des Modells.



45019 Chevrolet Bel Air ́57 Los Angeles Police € 18,99
Wer möchte da nicht gern Polizist sein, in den 1950ern, in Los Angeles und seinen Dienst in so einem schmucken Chevy Bel Air ausüben? Leider gibt es keine Zeitmaschine…



MG Midget TC
Als MG »Morris Garages« wurde das Unternehmen 1923 durch Cecil Kimber in Oxford (England) gegründet. Ab 1928 wurde erstmals ein einfacher, zweisitziger Sportwagen mit dem Namen Midget (Zwerg) gebaut. Er war das erste erfolgreiche Baumuster der Marke, denn der auf dem Morris Minor basierende Sportwagen war nicht nur preisgünstig, sondern er bot auch eine sehr gute Fahrleistung. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien im November 1945 der MG TC er sah dem Vorkriegsmodell sehr ähnlich und besaß auch den fast identischen Motor. Durch eine kleine Änderung der Kompression auf 7,4:1 erhöhte sich die Motorleistung geringfügig von 54 bhp (39,7 kW) bei 5200/min auf 54,5 bhp (40kW) bei 5200/min. Auch das Interieur erhielt eine modernere Ausstattung und einen breiteren Innenraum. Mit dem TC begann nun die dritte TSerie des markanten Zweisitzers. Von der rechtsgelenkten Exportversion der USA mit kleineren »Sealed Beam«Scheinwerfern und größeren doppelten Rücklichtern sowie einer Blinkanlage und verchromten Stoßfängern an Front und Heck wurden über 10.000 Fahrzeuge gefertigt, eine recht stattliche Verkaufsmenge für MGVerhältnisse.

45918 MG Midget TC, Cabrio mit Fahrerfigur € 19,99
In Großbritannien musste man 1947 rund £ 527 auf den Tisch legen, um ein solches Schmuckstück sein Eigen zu nennen. Wie erschwinglich ist doch dagegen die Miniatur dieses edlen Oldtimers. Mit feinsten Bedruckungen und viel verchromtem Zierrat in der schicken Zweifarbenlackierung startet der stolze Besitzer für eine Spritztour ins Grüne. Lässig liegt der Arm auf der Wagentür und die andere umgreift das Lenkrad.



Citroën DS
»La belle du jour«.
Selbst 60 Jahre nach Vorstellung auf dem Pariser Autosalon wirken Form und Technik des DS19, auch »Göttin« genannt, noch genauso futuristisch wie einst. So hat man auch heute noch seine Freude daran, »göttlich dahinzuschweben«. Rückblick: 1919 wurde der Automobilhersteller Citroën in Paris gegründet. Der Firmengründer André Citroën (geb. 1878) machte sich ziemlich schnell einen Ruf als abenteuerlustiger und innovativer Unternehmer. Leider machten sich die Folgen der Weltwirtschaftskrise und die kostspielige Entwicklung des 1934 vorgestellten Traction Avant schnell bemerkbar und führten letztendlich zum finanziellen Ruin des Unternehmens und dadurch zur Übernahme durch den Hauptgläubiger Michelin.
Der Citroën DS, Nachfolger des legendären Traction Avant, begann seine Laufbahn offiziell unter der Bezeichnung VGD (»Voiture de Grande Diffusion«, was etwa Massenmodell bedeutet). Nach einer sehr langen Entwicklungszeit, unter der Regie von André Lefèbvre und Flaminio Bertoni, wurde der Citroën DS am 6. Oktober 1955 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt. Der erste Auftritt war eine Sensation. Aufgrund seiner Erscheinung bekam er schnell Beinamen wie »Nilpferd«, »Haifischmaul« oder die heute noch verwendete und mit Sicherheit treffender formulierte Namensgebung »Die Göttin«. Unter dieser ehrenvollen Bezeichnung ist das revolutionärste Modell von Citroën auch heute noch bekannt. Als Meisterwerk der Ästhetik und der Ingenieurskunst angekündigt, hatte der DS ein so einmaliges Konzept, dass er die automobile Welt in ihren Grundfesten erschütterte. Niemals zuvor in der Geschichte des Automobils vereinigte ein einzelnes Modell so viele Neuerungen bezüglich Sicherheit, Leistung und Komfort. Für einen bis dahin nicht bekannten Komfort sorgte die hydropneumatische Federung an allen vier Rädern und die damit verbundene Niveauregulierung, die die Bodenfreiheit unabhängig von Straßenverhältnissen und Belastung des Wagens gleich hielt.
Die Scheibenbremsen vorne und hinten, die Schaltung, Kupplung und die servounterstützte Zahnstangenlenkung des DS wurden von der Hydrauliktechnik unterstützt. Mehr als 34 Meter Leitungen waren für das Hydrauliksystem, das sich der Geschwindigkeit anpasste, im Fahrzeug verlegt. Doch neben all den technischen Verbesserungen sorgte vor allem das futuristische Design des DS für Aufsehen, das dank seiner Stromlinienform für damalige Verhältnisse für eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit sorgte. Wegen oder trotz seiner Fortschrittlichkeit war der DS von großem Erfolg gekrönt. Allein in den ersten 45 Minuten des Pariser Salons wurden 749 Exemplare bestellt, bis zum Ende des ersten Tages 12.000. Nach einer Woche lag die Anzahl der Bestellungen bei 80.000 Stück. Bis zum Ende der Produktionszeit
wurden insgesamt 1,5 Millionen DS verkauft. Das 1:87er Modell dieser »Göttin« mit eingesetzten und verchromten Scheinwerfern hat sogar eine richtig funktionierende Nachbildung der »Hydropneumatik«, die über einen Hebemechanismus an der Fahrzeugunterseite betätigt werden kann.

Buschs Citroen DS in 3 neuen originalen Farben der zeitlosen Göttin:
48021 Citroën DS 19, rot/schwarz € 17,99



48025 Citroën DS 19, blau/weiß € 17,99



48029 Citroën DS 19, grün € 16,99



48241 Chevrolet Pickup, Crazy Car, Haifisch € 19,99

Oha, da hat sich wohl ein Hai im Pickup festgefressen! Der Besitzer dieses Fahrzeugs ist mächtig stolz auf die weißen, spitzen Haifischzähne, die auf den beiden vorderen Kotflügeln des anthrazitgrauen Wagens sehr präzise aufgebracht sind so wie überhaupt der brilliante Druck und viele weitere Details an diesem ganz besonderen Sammlerstück überzeugen!



48242 Chevrolet Pickup mit OldtimerBike € 24,99
Das hat Klasse! Dieser historische, wunderschöne Pickup im MetallicLook mit superfeinen Aufdrucken transportiert auf der Ladefläche einen weiteren Oldtimer. Das alte Motorrad wurde eigens
für dieses Modell mit einem »used look« versehen. Ein perfektes Doppel, das in keiner Sammlung fehlen darf!



48732 Fiat 500 US Taxi € 15,99
Eigentlich ein Witz, so ein kleines Auto in einem Land, wo alles eine Nummer größer ist! Aber in New York gibt es tatsächlich den Fiat 500 und dann auch noch als Yellow Cab. Da muss der New Yorker seinen Kopf mal ein bisschen einziehen!



48733 Fiat 500 Pretty in Pink € 16,99
Jeder wie er will und wenn es Pink ist! Hat ja auch was, diese kleine Knutschkugel in der auffälligen Farbe. Blau und Rot kann jeder!



Lada 1500
Kaum zu glauben, aber der Lada 2103 wurde tatsächlich im Januar 1973 auf dem AutoSalon von New York vorgestellt. Damit ist er der erste Lada, der über die »Grenzen« hinweg publiziert wurde. Die auffallendsten Unterschiede des nun größeren und höheren Lada sind die im glänzenden Chromkühlergrill eingelassenen Doppelscheinwerfer. Die dritte Generation des im russischen Togliatti
ansässigen staatlichen Automobilwerks Awto WAS (WolgaAutomobilWerk) produzierten Modells Schiguli bzw. Lada 2103 (Exportname Lada 1500) wurde ebenfalls wie seine Vorgänger 2101 und 2102 wieder nach dem Vorbild eines Fiat (Fiat 124 Special) gefertigt. Die 77 PS starke Limousine erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 152 km/h bei einer Beschleunigung von 17 Sekunden von 0 auf 100 km/h, eine Eigenschaft, die dem Fahrzeug auch über die Landesgrenzen hinweg zu Ruhm verhalf. Bereits am 21. Dezember 1973 rollte der millionste Lada vom Band in Togliatti ein Erfolgsschlager, der bis 1982 hergestellt wurde. Das Modell des Lada (zu Deutsch »die Geliebte« oder »Liebchen«) in der edlen »CMDVersion« begeistert mit herrlicher Detailbedruckung, wie beispielsweise die silberfarbenen Zier und Fensterleisten sowie Lüftungsgitter, Türgriffe, Blinker und LadaEmblem in höchster Präzision. Jetzt gibt’s den 1500er in zwei neuen, Lada typischen Farben.

50501 Lada 1500 »CMDCollection«, blau € 19,99



50504 Lada 1500 »CMDCollection«, rot € 19,99



51022 MercedesBenz Unimog U 5023 Pritsche mit Kran und Seilwinde € 44,99
Mit dieser Bestückung ist der graue Unimog auf alles vorbereitet! Der Kran und die Seilwinde lassen keine Wünsche offen. Falls er mal feststecken sollte, kann er sich mit seiner Seilwinde selbst befreien. Coole Kiste für große Jungs!



51055 MercedesBenz Unimog U 5023 mit Schlingmannaufbau, Feuerwehr Ohrdruf 37,99
Rotes Einsatzfahrzeug mit Schlingmannaufbau der Feuerwehr Ohrdruf in Thüringen. Die historische Stadt verfügt über so ein HightechUnimog mit beeindruckendem Flammenmuster auf beiden Seiten.



51168 MercedesBenz VKlasse, Englisches Taxi € 22,99
Die Mercedes VKlasse gibt es überall, so auch in Großbritannien! Selbstverständlich erfüllt dieses Modell die landesspezifischen Anforderungen wie Rechtslenker und typisch britisches Taxischild in
aufwendiger Ausführung.



51175 MercedesBenz VKlasse, Falck 22,99
In fast zwei Dritteln der Gemeinden in Dänemark übernimmt das private Unternehmen Falck, das 1906 durch den Dänen Sophus Falck gegründet wurde, die verschiedenen Aufgaben der Rettungsdienste und Feuerwehr. Die weiße VKlasse mit der roten Bauchbinde und dem markanten Logo sind für den Einsatz gut ausgerüstet.



51180 MercedesBenz VKlasse, orangemetallic matt € 19,99
Was für ein Blickfang! Die VKlasse in dieser speziellen Farbausführung in Kombination mit schwarzen Accessoires ist ein absoluter Hingucker. In diesem sportlichen Design wirkt das Modell ganz
und gar nicht wie ein langweiliger Transporter!



51181 MercedesBenz Vito, Feuerwehr Dortmund € 24,99
Einsatzleitwagen (ELW) der nordrheinwestfälischen Feuerwehr in Dortmund. Nach Auskunft der dortigen Pressestelle sprechen eine ganze Reihe von Argumenten für den Vito. Als Pluspunkte werden genannt:

ausreichend dimensioniert, um Einsatzstellen mit einem Löschzug oder einer Spezialeinheit zu führen
kompakte Maße
sehr agil und wendig
gute Übersichtlichkeit
günstiger Anschaffungspreis, besonders als Allrad (im Vergleich zum Sprinter)
geringer Kraftstoffverbrauch
im Unterhalt günstiger als ein Sprinter

Und so verwundert es nicht, dass die Dortmunder bereits 2020 elf Einsatzleitwagen (ELW) 1 auf Mercedes Vito Basis für den CDienst beschafft hatten.



51192 MercedesBenz Vito US Taxi € 24,99
Der Vito als Großraumtaxi ist das ideale Yellow Cab für die New Yorker. Der muss sich auch beeilen, denn der Harry Potter Film beginnt gleich. Sogar die Amerika typische Werbung ist auf dem Modell perfekt umgesetzt.



51248 Framo V901/2 Kasten Union Bäckerei € 22,99
Der Framo als Lieferwagen für Backwaren der VEB Großbäckerei Union in Karl Marx Stadt. Die Großbäckerei Union wurde 1910 von Emil Reimann gegründet und wird heute als Emil Reimann
Bäckerei GmbH in Dresden weitergeführt. Die typisch grün/beigefarbigen Lieferwagen galten in den 1960er Jahren als Markenzeichen der Union Bäckerei im Umkreis von Karl Marx Stadt heute wieder Chemnitz.



51311 Belarus MTS82, blau € 17,99
Der über alle Grenzen hinaus bekannte und unverwüstliche Belarus Traktor mit Allrad in der Exportfarbe Blau.



51656 Robur LO 1801 A, Freiwillige Feuerwehr € 24,99
Das Prinzip, einen LKW kostengünstig zu einem Löschfahrzeug umzurüsten, hatte sich zu der Zeit bewährt, als die Möglichkeiten der Beschaffung an Material sehr eingeschränkt waren. Somit entstand aus einer Notlösung eine vollständige Serie an Löschfahrzeugen. Im
Feuerlöschgerätewerk Görlitz wurden neue Konzepte ausgearbeitet, um die Löschfahrzeuge noch effektiver für die technische Hilfeleistung und den Löschangriff zu bestücken. Diese Fahrzeuge sollten für jede Art von Einsatz so flexibel wie möglich anwendbar sein. Somit entstand eine neue Generation der Löschfahrzeuge in Gemischtbauweise auf LKWBasis, die ab 1968 Bestandteil der Feuerwachen und Betriebsfeuerwehren der Republik waren.

Gute Fahreigenschaften im Gelände, Watfähigkeit und Steigfähigkeit waren Bestandteil und Mindestanforderungen, um auch in sehr unwegsamem Gelände einsetzbar sein zu können. Da es sich
ursprünglich bei der Allradvariante um Militärfahrzeuge handelt, sind die typischen Merkmale wie Dachluke über dem Beifahrersitz (Gruppenführer), wasserdichte Scheinwerfer und die aufstellbare
Frontscheibe des Fahrers vorhanden.
Ab 1968 begann für die Feuerwehr die Serienfertigung der Löschfahrzeuge LF8TS8STA im VEB Feuerlöschgerätewerk Görlitz auf allradgetriebene Fahrgestelle des Typs Robur 1801 A. Unser Modell entspricht einem typischen LF8 der FFW (Freiwilligen Feuerwehr) in der DDR.



51852 Robur Garant K 30 Kombiwagen, Werksfeuerwehr Buna Werke € 29,99
Der Garant im Einsatz als Mannschaftstransportfahrzeug der Werksfeuerwehr der Buna Werke Schkopau. Man nannte ihn auch die »Luftheule aus Zittau«, denn seine Motoren wurden luftgekühlt und heulten beim Anstieg oder bei heftiger Beanspruchung laut auf.



51761 Nagetusch, Dresdner Verkehrsbetriebe € 17,99
Der Nagetusch als Verkaufswagen der DVB (Dresdner Verkehrsbetriebe) in der original Firmenfarbe.



52214 MercedesBenz VF Miesen, Ambulanz Norwegen € 29,99
Zweifarbiges Einsatzfahrzeug der norwegischen Ambulanz, welches in der Hauptstadt Oslo seinen Dienst versah. Sicherlich ist dieses »Hoch« und »Lang« heutzutage ein beliebtes Schätzchen für
Sammlerhände.



52357 Framo V901/2 Pritsche/Plane, Steinmetz € 22,99
Das zweite Leben des Framo als Werbeträger eines Steinmetzbetriebes. Sicher wird der kleine Framo jetzt nicht mehr so überladen wie es zu DDR Zeiten üblich war.



52426 Ford Transit Custom Bus, Taxi € 21,49
Auf unseren Straßen nicht wegzudenken: der Ford Transit Custom hat sich als Großraumtaxi zigfach bewährt.



52435 Ford Transit Custom Bus, Zoll € 24,99
Silbermetallic lackiertes Einsatzfahrzeug des deutschen Zolls mit grüner Bauchbinde.



52515 Ford Transit Custom Bus Hochdach, Falck € 26,99
In fast zwei Dritteln der Gemeinden in Dänemark übernimmt das private Unternehmen Falck, das 1906 durch den Dänen Sophus Falck gegründet wurde, die verschiedenen Aufgaben der Rettungsdienste und Feuerwehr. Der weiße Krankentransportwagen (KTW) mit der leuchtend roten Bauchbinde und den leuchtgelben Querstreifen ist für den nächsten Einsatz bestens ausgerüstet und ein echter Hingucker.



52616 MercedesBenz Sprinter mit langem Radstand, Feuerwehr Dortmund € 24,99
Roter WachLKW der nordrheinwestfälischen Feuerwehr in Dortmund. Dieser neue Sprinter wird nicht nur als WachLKW sondern auch bei den Höhenrettern eingesetzt.



52622 MercedesBenz Sprinter mit langem Radstand, Strabag € 22,49
Einsatzfahrzeug des Bauunternehmens Strabag. Das börsenorientierte Unternehmen zählt zu den größten Bauunternehmen Europas und hat seinen deutschen Hauptsitz in Köln bzw. einen
österreichischen Hauptsitz in Wien. Zunächst begann das Unternehmen 1866 unter dem Namen Remy und Reifenrath in Herborn und fertigte Eisenkonstruktionen sowie landwirtschaftliche Geräte und Maschinen konstruiert und entworfen durch Reifenrath. Bereits 1882 besaß das Unternehmen zwei Dampfwalzen für den Straßenbau sowie landwirtschaftliche Geräte, die in benachbarte Gemeinden verliehen wurden. Im Jahr 1923 wurde die StraßenbauActienGesellschaft Niederlahnstein (kurz
Strabag) gegründet. Schon sechs Jahre später beschäftigte das Unternehmen ca. 1400 Mitarbeiter und verlegte bald den Firmensitz nach Köln. Heute ist Strabag europaweit tätig und hat auch Großprojekte im weiteren Ausland.



VW 181 Kurierwagen
Eigentlich begann der zunächst ausschließlich für die Bundeswehr produzierte Geländewagen als »Lückenbüßer« seine Karriere. Als der DKW Munga zum Jahresende 1968 auslief und die
Gemeinschaftsentwicklungen für den EuropaJeep zwischen Frankreich, Italien und Deutschland über die Planungsphase nicht hinauskamen, musste dringend ein Ersatz her. Auf der Suche nach Alternativen fiel die Wahl auf VW. Die Basis bildete der VW Käfer, der sich aber nur bedingt geländetauglich weiterkonstruieren ließ. So stützte man sich auf den Country Buggy und orientierte sich am VW Typ 82 (Kübelwagen), den die Ingenieure für den Zweiten Weltkrieg konzipierten. Den ZentralrohrPlattformrahmen bildete die in wenigen Punkten veränderte Plattform des Karman Ghia
Typ 14 und im Bereich der Technik griff man auf die bereits erprobte und robuste Technik des VW Käfers 1500 zurück, wie beispielsweise der luftgekühlte 1,5LiterBoxermotor mit 44 PS (32 kW),
Instrumente, Lenkung, Kupplung sowie der 40LiterTank. Im September 1969 war es dann soweit, während der IAA präsentierte man den VW181 als neues Militärfahrzeug. Die Form des ursprünglichen Kübelwagens wurde jedoch nur geringfügig geändert. Er erschien etwas moderner, dafür aber schwerer und größer. Bewusst vermied man die Bezeichnung Kübelwagen, damit eine direkte Verbindung zum ursprünglichen Wehrmachtsfahrzeug nicht aufkommen sollte. Dennoch erhielt der neue »Kurierwagen« unter den Soldaten recht schnell seinen Spitznamen »Kübel«. Damit die Insassen bei schlechtem Wetter oder im Winter im 115 km/h schnellen Kurierwagen geschützt blieben, konnten ein ungefüttertes AllwetterVerdeck (ein PolyvinylchloridBezug) und Einsteckscheiben aus Polyglas (zum nach vorn Klappen und mittels zweier Druckknöpfe zu arretieren) befestigt werden. Das Modell des kantigen Allraders in Kübelform präsentiert sich mit haarscharfen Konturen und liebevollen Details.

52705 VW 181 Kurierwagen, offen, mit Alufelgen, orange € 18,99
Der damals in Deutschland mit militärischen Aufgaben betraute VW 181 findet nun auch den Weg in die TunerSzene. Große Alufelgen und Umbau auf fette Scheibenbremsen ziehen die Blicke auf sich. Und außerdem: ein knalliges Orange sieht doch auf jeden Fall besser aus als das NATO Oliv, oder?



52706 VW 181 Kurierwagen, geschlossen, mit Alufelgen, weinrot € 18,99
Ein anderer TuningFreund verpasste dem Kurierwagen Aluminiumfelgen von Audi. Er fährt lieber geschlossen durch die Gegend in seinem aufgepimpten VW.



52822 Ford Ranger mit Bügel, Bundespolizei 32,49
Interessanter Pickup der Bundespolizei mit Überrollbügel und Ladeflächenabdeckung in markantem neuen Design. Das Fahrzeug mit seiner aufwendigen Bedruckung wird hauptsächlich zu Werbezwecken der Bundespolizei eingesetzt.



52825 Ford Ranger Hardtop, Feuerwehr Freiberg € 25,99
Feuerwehrroter Kommandowagen (KdoW) der sächsischen Stadt Freiberg. Er dient vorwiegend der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie zur Erkundung von Einsatzstellen.



52826 Ford Ranger Hardtop, Gendarmerie € 25,99
Dunkelblaues Einsatzfahrzeug der französischen Gendarmerie mit auffälligem Front und Heckdruck mit leuchtgelb/rotgestreifter Warnmarkierung.



VW Käfer
Er läuft und läuft und läuft… Seit über 60 Jahren rollt der Käfer auf allen Straßen der Welt. Seine Geschichte beginnt 1931, da hatte bereits das Konstruktionsbüro von Ferdinand Porsche eine
stromlinienförmige Limousine entwickelt. Nachdem weder Zündapp noch NSU sich für eine Produktion entscheiden konnten, bekam Porsche den Auftrag, einen »Volkswagen« zu entwickeln.
Mercedes wurde beauftragt, eine erste ProbeSerie von 30 Stück zu bauen. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass Porsche nicht der einzige geistige Vater des Käfers war, denn bereits 1925 beschäftigte sich schon Béla Barényi mit einem buckligen Auto mit im Heck installiertem, luftgekühltem Boxermotor. Auch Hans Ledwinka konstruierte für die tschechischen TatraWerke einen ganz ähnlichen Prototypen beide Urheberschaften wurden erst viele Jahre später anerkannt und mit hohen Entschädigungen von VW ausgeglichen.
Angesichts der positiven Bewertung des Käfers beschloss die damalige Regierung die Errichtung eines VolkswagenWerkes und so geht der Ursprung der Stadt Wolfsburg tatsächlich auf den 1938 gegründeten Autohersteller VW zurück. Zunächst gab es in der eher landwirtschaftlich geprägten Gegend im Osten Niedersachsens nur ein paar kleinere Dörfer. Durch die Gründung des Werkes wuchs die Stadt Stadt des KdFWagens (Kraft durch Freude) bei Fallersleben bald auf 100.000 Einwohner, und wer heute Wolfsburg hört, denkt automatisch an Volkswagen. Die wenigen Autos, die bis Kriegsende gebaut wurden, gingen jedoch nur an wenige Privilegierte und nicht an die breite Bevölkerung. Während des Krieges wurden ausschließlich Militärfahrzeuge gebaut. Nach dem Krieg war das nur wenige Kilometer von der sowjetischen Besatzungszone entfernte Werk zu 85 Prozent zerstört. Die englische Besatzung wusste nicht, was sie mit dem Projekt Volkswagen anfangen sollte. Daher besuchten zunächst im Herbst 1945 drei Ingenieure von Ford England das Werk in Wolfsburg und fuhren mit einem VW auf einer Straße übersät mit Schlaglöchern. Trotz des Lobes militärischer Landsleute, die den Volkswagen als wunderbares Fahrzeug rühmten, kamen sie dennoch zu einem negativen Urteil. Auch die Tests der Automobilindustrie an zwei Fahrzeugen, die Ende 1946 nach England gebracht wurden, fielen negativ aus. Am Ende bot man, zu einem Symbolpreis von nur einem Dollar, Henry Ford II. das Werk an. Doch auch dort lehnte der Konzernchef das Projekt ab, da es durch die britische RootesGroup eine Negativbewertung erhielt mit den Worten »das Projekt wäre keinen Heller wert«!
So gründete man eine GmbH, die einer TreuhandGesellschaft gehörte, die wiederum anfangs der Besatzungsmacht unterstand. Später ging diese TreuhandGesellschaft in die neu gegründete
Bundesrepublik Deutschland (West) über und gab die Aufsicht an das neue Bundesland Niedersachsen weiter. Schlussendlich suchte Ivan Hirst, Offizier der britischen Kontrollkommission und
kommissarischer Leiter der Volkswagenwerke GmbH, einen technischen Leiter für das Werk, den er in Heinz Nordhoff fand. Obwohl anfangs eine Expertenkommission der Alliierten (nach gescheiterter Übergabe an Ford) dem Käfer keine wirtschaftliche Zukunft bescheinigt hatte, begann nach Übergabe an die Firma Heinz Nordhoff bereits 1945 das Montageband wieder zu laufen anfänglich noch relativ langsam. Dieser Zustand sollte sich jedoch bald ändern. Nordhoff machte einen Erfolg aus dem Volkswagen, und in den folgenden Jahren gingen die Produktionszahlen unaufhörlich steil in die Höhe. So verließen Ende 1946 mehr als 10.000 Autos das Werk.
Um dem Geschmack ausländischer Kunden entgegenzukommen, wurde neben dem StandardModell im
Juli 1949 ein aufwendigeres »ExportModell« vorgestellt. Das äußere Erscheinungsbild hob sich durch eine Hochglanzlackierung und reichhaltige Verchromungen von den StandardModellen ab. Ab März 1953 löste dann ein ovales Fenster ohne senkrechten Steg das »Brezelfenster« ab. Am 5. August 1955 rollte der einmillionste Käfer vom Band und stand symbolisch für den wirtschaftlichen Aufschwung im Land. Das ursprünglich als Stigma gedachte »Made in Germany« wurde zum Qualitätssiegel, so wurde vor allem in den Vereinigten Staaten der »Beetle« ein Riesenerfolg.

Die Produktionsspitze wurde am 17. Februar 1972 erreicht. Mit 15.007.034 produzierten Fahrzeugen war der Käfer neuer »Weltmeister« und wurde damit zum erfolgreichsten Auto, vor dem bisherigen Rekordhalter Ford T. Im Januar 1978 lief der letzte VolkswagenKäfer deutscher Fertigung in Emden/Osnabrück vom Band. Danach wurde die KäferFertigung ausschließlich ins Ausland verlegt. 1985 endete der Import des MexikoKäfers nach Deutschland. Das Remake des Modells in 1:87 dieses Kultfahrzeugs war überfällig. So wurde das Vorbild (aus der Wirtschaftswunderzeit) im aufwendigen Laserverfahren neu vermessen, um die recht schwierige Karosserieform genau en miniature nachbilden zu können. Beachtenswert sind auch die hellen edlen Scheinwerfer, die nach neusten Standards gefertigt wurden und feinste verchromte Scheinwerferringe besitzen.

52950 VW Käfer mit Ovalfenster, hellblau € 16,99



52953 VW Käfer mit Ovalfenster und Schiebedach, korallenrot FORMNEUHEIT € 18,49



Der Ovali in der Zeitgeist typischen Farbe Koralle und mit großem Faltschiebdach. Dieses ist geöffnet und gibt Einblicke in den schön gestalteten Innenraum des einmaligen Klassikers.

Trabant P601
Eine andere Sinndeutung des Namens Trabant lautet auch Begleiter oder Weggefährte. Eine passendere Namensgebung für den »Trabi« kann es daher gar nicht geben, wenn man bedenkt, wie lange ein Fahrzeug in der DDR halten musste. Der von 1964 bis 1990 im Sachsenring Automobilwerke Zwickau gebaute P601war das dritte und meistgebaute Modell der TrabantBaureihe, dessen Zweitaktmotor im BarkasWerk produziert wurde bis 1990 verließen über 2,5 Millionen Trabis das Zwickauer Werk. Die Modellgeschichte begann jedoch schon 1958 mit der Serienproduktion des Trabant P 50 (P = Plaste / 50 = 500 cm3 des 17PSMotors), ihm folgten der P50/1 Kombi, der P 60/2 mit Vierganggetriebe und letztendlich der P 60 mit 595 cm3 und 23 PS. 1964 erschien dann das Modell Trabant 601 mit neuer im damals modernen Trapezstil modifizierter Karosserie, technisch aber noch mit dem P 60 verwandt. In den 26 Jahren Produktionszeit kam es dennoch zu verschiedenen Veränderungen wie beispielsweise eine verbesserte Bremsanlage, eine automatische Kupplung (Hycomat) sowie zahlreiche Detailverbesserungen und Ausstattungsvarianten.

Auch wenn sich sein Äußeres nicht geändert hatte, der Beliebtheit schadete es nicht, war er doch ein zuverlässiges und unverwüstliches Fahrzeug, das Ferien im Ostblock erst ermöglichte und damit ein bisschen Freiheit generierte. Ein gutes Jahr später, im Sommer 1965 erschien der Kombiwagen (Universal). Auch wenn, wie bei der Limousine, die äußere Form zum Typ P 60 sich völlig verändert hatte, im Innern blieb sie identisch. Neu zu den bisherigen StandardAusführungen der Limousine und Kombiwagen 601 waren die Modelle 601 S (Sonderwunsch) sowie die 601 de luxe (später 601 S de luxe) in Vollausstattung. Diesen Unterschied konnte man sehr leicht erkennen, denn der 601 de luxe fiel optisch durch sein in der Regel andersfarbiges Dach sowie den glänzenden Chromstoßfänger sofort ins Auge. Später folgten dann noch weitere Details wie Stoßhörner, Rückfahrt und Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte. Aber auch der 601 S wurde häufig mit einem andersfarbigen Dach geliefert, bei ihm variierten jedoch meist die unterschiedlichen Zusammenstellungen der Ausstattungsvarianten. Die 601 Standardvariante gab es hauptsächlich in der Kombiausführung, da diese in Handel, Wirtschaft und Industrie ihren Einsatz fanden. Die einfarbige Ausführung erhielt aber je nach Einsatz und jeweiligem Nutzer neben verschiedenen Schriftzügen noch edle Verchromungen der Lampenringe, Radkappen, Radzierblenden oder RadmutterAbdeckungen.
Da sich die meisten Veränderungen am Trabant nur »unter der Haube« abspielten bis auf wenige Aufbesserungen an Grill, Rädern und Farbe, Stoßstangen der Rückleuchten, die zeitgleich an Limousine und Kombi durchgeführt wurden blieb die äußere Form völlig unberührt. Dieser Umstand führte dazu dass der Export nur in den ersten zehn Jahren mit 20.000 Fahrzeugen Richtung Westen stattfand, vor allem in die Niederlande und Finnland. Danach brachen diese Lieferungen weg und der Trabant blieb im Osten und wurde hauptsächlich neben den üblichen DDRLieferungen noch nach Ungarn und in die Tschechoslowakei ausgeliefert.
Das 1:87er Modell des kleinen Trabanten entspricht in seiner Ausführung zunächst den ersten Baujahren, die bis in die 1970er Jahre ausgeliefert wurden. Darunter sind neben der StandardVariante
auch die Limousine und KombiModelle mit farbigem Dach sowie in der »de luxe«Ausstattung am Start. Die entsprechende Detaillierung der oben angesprochenen Unterscheidungspunkte ist hierbei natürlich eine reine Selbstverständlichkeit.

53211 Trabant P601 Kombi, BerufsKosmetik € 19,99
Modell aus dem Baujahr 1968 in einer seltenen Ausführung mit Werbung der Bio BerufsKosmetik. Jaja, Bio und Werbung gab es auch im Osten, schon in den 1960er Jahren. Bei dem Werbefahrzeug waren sogar die Stoßstangen verchromt, das hatte nicht mal der normale Trabant!




53456 MercedesBenz Sprinter mit kurzem Radstand, Feuerwehr Mainz € 25,99

Roter Mannschaftswagen der rheinlandpfälzischen Feuerwehr aus der Karnevalshochburg Mainz. Das Modell mit dem auffällig geschwungenen leuchtgelben Streifen hat zudem einen filigranen Aufdruck der DomSilhouette, dem weit sichtbaren Wahrzeichen der Stadt am Rhein.



Ford Kuga
Der Ford Kuga ist das erste europäische Modell von Ford im beliebten Segment der SUV (Sports Utility Vehicle). 2008 stellte Ford in Genf mit dem Kuga als KompaktSUV einen Nachfolger für den Ford Maverick vor. 2011 präsentierten die Amerikaner die zweite Produktgeneration, die in Nordamerika unter dem Namen Escape vertrieben wird. Die Markteinführung in Europa erfolgte erst im März 2013.
Ende 2016 spendierte Ford dem Kuga ein Facelift, bei dem Front und Heck überarbeitet und zahlreiche Assistenzsysteme eingeführt wurden. Diese Version war ab Ende 2016 bestellbar und kam Anfang 2017 auf den Markt. Erstmals gab es den Ford Kuga auch in der luxuriösen VignaleVariante und in der sportlichen ST Ausführung. Gebaut wird der europäische Kuga, der auf der gleichen Plattform wie der Ford Focus von 2011 steht, im FordWerk in Spanien nahe Valencia. Beim EuroNCAPCrashtest bekam er alle 5 Sterne. Unser Modell: Ford Kuga ́17 Facelift der zweiten Modellgeneration von 2016 bis 2019.

53500 Ford Kuga, weiß FORMNEUHEIT € 18,99



53510 Ford Kuga, blaumetallic FORMNEUHEIT € 19,99



53511 Ford Kuga, rotmetallic FORMNEUHEIT € 19,99



53608 HL10.00 mit Wasserfass FORMNEUHEIT € 14,99
EinachsFahrgestell aus dem Baujahr 1966, hergestellt vom VEB Spezialanhängerbau Bornsen. Hier mit Wasserfass als Beladung. Kostengünstiger und entmilitarisierter Umbau des NVA Anhängers zur Viehtränke. So geht Abrüstung!



Anhänger Fortschritt HTS 90.04/T 088
Der Spezialanhänger HTS 90.04/T 088 des VEB Kombinat »Fortschritt«, Neustadt/Sachsen, ist ein kopflastiger Traktorenanhänger mit einer Nennnutzmasse von 89 Tonnen. Er ist hauptsächlich für die Beförderung und das Austragen von Stalldung, aber auch für den Transport von nicht rieselfähigen landwirtschaftlichen Schüttgütern wie Zuckerrüben, gehäckseltem und ungehäckseltem Grüngut, Silage usw. vorgesehen. Dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend kann der Anhänger mit den Zusatzausrüstungen Breitstreuer D 353 und hydraulisch betätigter Rückwand versehen werden.

53800 Anhänger Fortschritt T 088 mit Klappe, blau FORMNEUHEIT € 19,99



53801 Anhänger Fortschritt T 088 mit Klappe, grün FORMNEUHEIT € 19,99



Bausätze für Automodelle

Basteln was das Zeug hält!!! Jeder kann sich sein Auto selbst zusammenbauen und vorher nach Wunsch lackieren, bemalen mit Decals bekleben und vor dem Zusammenbau auch noch den Innenraum mit Figuren oder sonstigen Dingen ausschmücken. Folgende Modelle sind bastelbereit:
60217 Bausatz Automodell, Toyota Land Cruiser J4 9,99



60221 Bausatz Automodell, MercedesBenz Miesen € 12,99



60271 Bausatz Automodell, Mercedes MK 1224 € 18,99



MEHLHOSE Automodelle 1:87
Originalgetreue Fahrzeuge, Anhänger und Traktoren beliebter Modelltypen im Maßstab 1:87, 1:120 und 1:160 des deutschen Herstellers Harold Mehlhose aus Bernsdorf.

Berliner Roller
Unter der regulären Bezeichnung IWL SR59 Berlin ist der von 19591963 im VEB Industriewerk Ludwigsfelde produzierte »Berliner Roller« eher nicht geläufig. Mit 114.000 hergestellten Modellen ist
er der meist gebaute Roller der DDR und heute ein absolutes Kultobjekt.

Schwalbe
Überflieger! Sage und schreibe eine Million Exemplare des Kleinkraftrades »Schwalbe« (genaue Bezeichnung KR51) verließen in den Jahren 19641986 das Produktionswerk Simson in
Suhl/Thüringen. Zu DDRZeiten war das Fahrzeug im gesamten Ostblock zu finden und seit der Wiedervereinigung 1990 schwappte die Begeisterungswelle auch in das gesamte Bundesgebiet über. Einer der Gründe liegt wohl darin, dass es eines der wenigen Mopeds der BRD war, das 60 km/h schnell fahren durfte. Der Hubraum des luftgekühlten EinZylinder Zweitaktmotors beträgt 50 ccm mit einer Motorleistung von 3,4 PS. Auch die Schwalbe zählt heute zu den Kultfahrzeugen.

Bausätze zum selbst Bemalen:
210 008905 Schwalbe/Berliner Roller, weißgrau/schwarz € 11,99



210 008908 Schwalbe/Berliner Roller, schwarz/beige € 11,99



Multicar M21
Das futuristisch wirkende Multicar M21 bzw. Typ D (D=Dreiseitenkipper) wurde von 19561964 in
Waltershausen (DDR) hergestellt. Der M21 verfügt über einen 1 Zylinder Dieselmotor Verdampfer und erbringt eine Leistung von 6,5 PS. Auch wenn es nicht ganz so schnell vorangeht, er bewegt immerhin eine Nutzlast von 2t. Eingesetzt wurde er fast überall im Osten Deutschlands und auch noch heute sind vereinzelt Exemplare des M21 im Einsatz.

NSpur
211 002204 Multicar M21, Muldenkipper, rot € 19,99



211 003203 Multicar M21, Dreiseitenkipper, grau € 19,99



211 003212 Multicar M21, Kürbisladung, blau 22,49



TTSpur
211 002304 Multicar M21, Muldenkipper, rot € 19,99

211 003303 Multicar M21, Dreiseitenkipper, grau € 19,99

211 003312 Multicar M21, Kürbisladung, blau € 22,49

Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise in Deutschland.

Das liegt Busch am Herzen!
Übrigens, die aktuelle Formneuheit »Ford Kuga« unterstützt auch die »Aktion für krebskranke Kinder«, der jährlichen Benefizaktion von Busch. Sie ist ein ganz besonderes Ereignis für alle Sammler, die schon gespannt darauf warten. Wie jedes Jahr wurden zwei unterschiedlich marmorierte Fahrzeuge (»Marmor pink« und »Marmor grün«) bei eBay versteigert und der Erlös kommt der Deutschen LeukämieForschungsHilfe Aktion für krebskranke Kinder in Mannheim zugute (
www.krebskrankekinder.de).
Da sich die Organisation nur durch private Spendengelder finanziert und auf die Mithilfe ehrenamtlicher Helfer angewiesen ist, freut man sich über jede noch so kleine Spende. Damit finanziert
sich beispielsweise das Elternhaus, in dem die Eltern der kleinen Patienten übernachten können. Davon kann zusätzliches Pflegepersonal bezahlt werden, davon geht auch einiges in die Krebsforschung und mit einem Teil versucht man, die Wünsche der kleinen Patienten zu realisieren. Wünsche, die ein Leuchten in die Augen der Kinder zurückbringen. Ein Leuchten, das die dunkle Welt um die kleinen Patienten ein wenig erhellt. Gerade in CoronaZeiten, mit eingeschränkten Besuchsrechten, sind Projekte wie die Wunschbox, der Klinikclown, Kunst und Musiktherapie, Mutperlen u.v.m. wichtig für die Kinder. Helfen auch Sie, jeder noch so kleine Beitrag beschert ein Kinderlächeln. Die SpendenAdresse: DLFH Aktion für krebskranke Kinder O.V. Mannheim e.V., Stichwort: »Wunschbox«, Sparkasse RheinNeckar Nord, SWiFTBiC MANSDE 66XXX, IBAN DE93 6705 0505 0038 003801. Vielen Dank!

 

Quelle: Busch

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